Lesepredigt zum 8. Sonntag n. Trinitatis
Pr: Mt5,13-16 L: Eph5,1-9
„Salz der Erde, Licht der Welt“
Ihr seid das Salz der Erde. Doch wozu ist das Salz
noch gut, wenn es seinen Geschmack verloren
hat? Kann man es etwa wieder brauchbar
machen? Es wird weggeworfen und zertreten, wie
etwas, das nichts wert ist. Ihr seid das Licht der
Welt – wie eine Stadt auf einem Berg, die in der
Nacht hell erstrahlt, damit alle es sehen können.
Versteckt euer Licht nicht unter einem
umgestülpten Gefäß! Stellt es lieber auf einen
Lampenständer und lasst es für alle leuchten. Und
genauso lasst eure guten Taten leuchten vor den
Menschen, damit alle sie sehen können und euren
Vater im Himmel dafür rühmen, Mt5,13-16.
Wie wird man Salz der Erde und Licht der Welt?
Es ist ein lebenslanger Weg, wir wollen ihn im
Zeitraffer in 4 Teilen zusammen gehen. …